"Demenz und Hören" – öffentlicher Themenabend, 28. März 2018 in Mainz

Weltweit haben Studien einen Zusammenhang zwischen Hörverlust und Demenz hergestellt. Wie genau sieht dieser aus? Was bedeutet das für die Betroffenen und was können wir tun?

Mit circa 1,4 Million Betroffenen in Deutschland ist Demenz eine der am stärksten verbreiteten Erkrankungen. Mittlerweile haben weltweit Studien einen Zusammenhang zwischen Hörverlust und Demenz hergestellt. Wie genau sieht dieser aus? Was bedeutet das für die Betroffenen und was können Angehörige sowie jeder, der Betroffene begleitet, tun? Zum öffentlichen und kostenfreien Themenabend „Demenz und Hören“ am Mittwoch, 28. März 2018, 17.00 – 19.00 Uhr im Foyer der Handwerkskammer Rheinhessen in Mainz laden die Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha), die IKK Südwest sowie der medhochzwei Verlag ein.

Anmeldungen sind erbeten unter: info@medhochzwei-verlag.de.

Ist Prävention durch Hörtests und Hörsystemversorgung tatsächlich eine Chance?

Darüber spricht am Themenabend Jakob Stephan Baschab, Hauptgeschäftsführer der biha. Roland Engehausen, Vorstand der IKK, moderiert den Abend. Es begrüßt Marianne Frickel, Präsidentin der biha und Hörakustiker-Meisterin. Christine Schön, Radiomacherin und Moderatorin, stellt eine CD-Edition vor, die über das Hören Demenz-Erkrankte und Angehörige ein gemeinsames (Hör-)erlebnis schafft.

Flyer zur Veranstaltung "Demenz und Hören"